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         Annie Manseau empfängt sie auf l'Île de Ré à La Crémaillère mit seinen Bildern von anderen Trauminseln 

triqueter faber guttatus

             Lactophrys triqueter                                Chaétodiptérus faber                                               Epinéphélus guttatus
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Sie wünschen einen urlaub in einer insel nicht bei ihnen  !!!
      Sie sind dort mit der wahl von standorten, von landschaften, von aktivitäten und ihres urlaubhauses für 4 Personen an     La Couarde

Empfangsseite L'Île de Ré La Couarde Bilder der Insel La Crémaillère
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PERSÖNLICHE PHOTOS

Chaétodiptérus faber : Begegnet auf Martinique ist dieser majestätische fisch ein leckerbissen für die augen. Er ist in tauchen nicht wild und läßt
sich leicht vom photographen angehen, wenn das konzept ruhig und geräuschlos ist. Er lebt in solitär, in paar oder in Bänken. Er nährt sich von algen, von schwämmen, von planktonschalentieren.... und entwickelt sich um die korallenriffe. 
Lactophrys triqueter : Diese Ostraciontidés sind auf Guadeloupe an Réserve Cousteau genommen worden. Sie lassen sich nicht leicht angehen und gehen
zurück, in dem maße, wie der taucher wünscht, es näher zu sehen. Auf diesem photo nehme ich an, daß es eine familie ist, denn die größe eines jeden ist verschieden. Sie verschieben sich auf den riffen von coraux. Jene sind fische an starrem umschlag. Sie bewegen sich mit ihren flossen, die aus ihrem panzer durch Mündungen herauskommen. Sie blasen sich als ihre vetter Diodontidés nicht auf. sie nähren sich von kleinen invertebraten, von algen, von meeresgräsern und von schwämmen. Gestrgessen sondert er ein gefährliches toxin für die anderen fische ab.
Epinéphélus guttatus : In Tauchen sind die Überraschungen jeden Augenblick. Welches war nicht mein erstaunen, diesen kleinen zackenbarsch blottit in einem
kraterschwamm zu sehen. Er ließ sich ohne angst photographiert, ich würde sogar sagen, daß er meine beruhigende sympathische anwesenheit und finde. Ich gehörte zu seiner welt. Die mérous sind einsam. Im Laufe ihres lebens ändern sie geschlecht nach einigen jahren. Sie suchen immer einen unterstand, um sich von den räubern zu schützen. Sie nähren sich von kleinen fischen..........

Hoch von Seite   Letzte aktualisierung 01/10/2003    Copyright © 2003 Annie Manseau   Alle reservierten Rechte